Unsere Referenzen

Die Rechtsanwälte unserer Kanzlei, Fachanwälte für Strafrecht, haben schon in vielen aufsehenerregenden Strafverfahren mitgewirkt und ihre Mandanten erfolgreich vertreten. Nachfolgend haben wir einige interessante Fälle zusammengestellt, in denen wir für unsere Mandanten erfolgreich tätig werden konnten.

Rechtsanwalt Türker erreicht Bewährungsstrafe vor dem Amtsgericht Potsdam im Verfahren um Einfuhr von Betäubungsmitteln

Ausgangssituation: Dem Mandanten von Rechtsanwalt Türker hat die Staatsanwaltschaft Potsdam mit ihrer Anklageschrift die unerlaubte Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Tateinheit mit unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen zur Last gelegt. Der Mandant wurde auf frischer Tat  – Einfuhr von 16,27 Gramm Crystel – betroffen und sofort festgenommen. Unmittelbar nach seiner Festnahme beauftragte der Mandant Rechtsanwalt Türker mit seiner Verteidigung.

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Landgericht Berlin spricht Mandanten von Rechtsanwalt Türker frei im Prozess um bandenmäßiges Handeltreiben mit BtM

Ausgangssituation: Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat in ihrer Anklageschrift dem Mandanten von Rechtsanwalt Türker vorgeworfen als Kopf einer vierköpfigen Bande mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge Handel getrieben zu haben. Konktret ging es unter anderem um 1,6 kg Haschisch und 500 gr. Kokain.

Der Prozess hat große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erfahren. Die folgenden Medien haben über den Prozessauftakt berichtet:

Berliner Kurier: https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/drogenhandel-die-dealer-des-is–29552268

Berliner Morgenpost: https://www.morgenpost.de/berlin/article213212323/Islamistische-Gefaehrder-sollen-mit-Drogen-gehandelt-haben.html

rbb: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/01/berlin-prozess-drogendealer-vermutlich-auch-is-mitglieder.html

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Landgericht Berlin spricht Mandanten unserer Kanzlei frei im Vergewaltigungsprozess

Das Landgericht Berlin hat den Mandanten von Rechtsanwalt Hizarci und Rechtsanwalt Türker in einem Prozess um einen besonders schweren Fall der Vergewaltigung aus tatsächlichen Gründen freigesprochen.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat dem 23jährigen Mandanten unserer Kanzlei mit Ihrer Anklageschrift eine besonders schwere Vergewaltigung und anschließende Freiheitsberaubung zur Last gelegt. Dabei soll es zur Verwendung eines Messers mit spitzer Klinge gekommen sein. Unser Mandant hat die Tat bestritten und sich – auf unseren Rat hin – schweigend verteidigt.

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Vertretung der Nebenklage im Mordprozess von Wedding

Unsere Kanzlei hat die Geschädigten und die Familie des Verstorbenen in dem Mordprozess von Wedding vertreten. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat sieben Angeklagten die gemeinschaftliche Begehung eines heimtückischen Mordes aus niedrigen Beweggründen und dreifachen Mordversuch vorgeworfen. Sämtliche Angeklagte befanden sich mehrere Monate in Untersuchungshaft.

Über das Verfahren wurde sowohl im Vorfeld des Prozesses, als auch nach dem Urteil in der lokalen Presse berichtet.

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Amtsgericht Tiergarten spricht Mandanten von Rechtsanwalt Türker frei im Prozess um sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen

Ausgangssituation: Die Staatsanwaltschaft Berlin legte dem Mandanten von Rechtsanwalt Türker einen sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen zur Last. Diesem wurde vorgeworfen seine – zum Tatzeitpunkt 15jährige – Tochter aus sexuellen Motiven mehrmals an ihrer Brust berührt zu haben. Die Anklage fußte einzig auf den polizeilichen Aussagen der Tochter, die sich dem Verfahren als Nebenklägerin angeschlossen hatte. Der Mandant von Rechtsanwalt Türker bestreitete die Tatvorwürfe.

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Vertretung der Nebenklage im Prozess um den Raubmord im Spielcasino

Unsere Kanzlei hat die Familie des während eines Raubmordes in einem Spielcasino getöteten Angestellten im Mordprozess vor der Schwurgerichtskammer des Landgericht Berlin vertreten.

Über den Fall wurde in der lokalen Presse berichtet. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl:

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat den fünf Angeklagten gemeinschaftlichen Mord aus Habgier vorgeworfen. Zwei der fünf Angeklagten hatten sich Zutritt zu dem Spielcasino verschafft und darauf gewartet, dass der letzte Gast das Casino verlassen hatte. Sie haben dann den Angestellten überwältigt und zwei weiteren Komplizen die Tür zum Casino geöffnet. Der Angestellte wurde geknebelt und starb einen qualvollen Erstickungstod. Die Angeklagten brachen derweil die Spielautomaten auf und nahmen den Bargeldinhalt an…

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